Zuletzt hinzugefügt:
Warenwert:
€ 0,00
Versand:
gratis!
Gesamtpreis:
0,00

weiter einkaufen
Telekom & Navi: Galaxy Note 10 vorgestellt! 12.09.2019

Bigger is better!

 
Samsung hat wie üblich im Technik-Sommerloch sein(e) neuen Super-Smartphone(s) vorgestellt! Dieses Mal sind es sogar gleich zwei Modelle, das Note 10 und Note 10+. Vom Grundprinzip orientieren sich diese an den im Frühjahr auf dem Markt erschienen S10-Geräten. Es handelt es sich aber keinesfalls um einen reinen Abklatsch, denn der S-Pen macht hier den großen Unterschied.
 
 

Der erste Eindruck!

 
Die beiden Modelle kommen bullig daher. Das Basismodell Note 10 mit 6,3 Zoll (Auflösung: 2.280 x 1.080 Pixel) und das Note 10+ mit 6,8 Zoll ( Auflösung:3.040 x 1.440 Pixel), damit ist das Plus-Modell nochmal ein ganzes Stück größer. Die ebenfalls erhältliche 5G-Variante ist baugleich mit dem Plus-Gerät. Samsung baut das Handy natürlich in Glas-Sandwich-optik und die Frontseite wurde mit dem vom S10 bekannten Infinity-O-Display ausgestattet. Allerdings ist die lochförmige Kameraausparung dieses mal in der oberen Mitte des Displays angebracht und nicht mehr auf der rechten Seite. 
 
Der Fingerabdrucksensor befindet sich bei beiden Modellen unterhalb des Displays. Samsung verwendet dabei einen Ultraschall-Sensor, wie er schon bei der S10-Reihe zum Einsatz kommt. Im Vergleich zu seinem optischen Pendant bietet er eine höhere Sicherheit, da er den Fingerabdruck dreidimensional abtastet. 
 
 
 
 

Die Kamera

 
Bei der Note-Reihe wurde eine vertikal angeordnete Triple-Kamera verbaut. Diese setzt sich wie folgt zusammen: 
 
  • Hauptkamera mit 12 Megapixel und variabler Blende von f/1,5 bis hin zu f/2,4
  • Telezoomkamera mit 12 Megapixel und einer Blende von f/2,1
  • Ultraweitwinkelkamera mit 16 Megapixel und einer Blende von f/2,1
 
Unterstützt werden die drei Linsen von einem optischen Bildstabilisator (OIS). Beim Plus-Modell geht Samsung sogar noch einen Schritt weiter und verbaut einen vierten Sensor. Hier steht Nutzern somit eine Quad-Kamera zur Verfügung, die in der Basis identisch zu der Triple-Kamera des Note 10 ist, allerdings als Zusatz den vom Galaxy S10 5G bekannten ToF-Sensor mitbringt. Der 3D-Time-of-Flight-Kamerasensor ist in der Lage auszurechnen, wie lange Licht zu einem Objekt und wieder zurück benötigt. Die so berechnete Distanz verschiedener Gegenstände im Blickfeld des Suchers kann beispielsweise für Augmented Reality (AR) und deutlich bessere Bokeh-Effekte hilfreich sein.
 
Die Frontkamera in der Loch-Notch löst bei beiden Modellen in 10 Megapixel auf. Begleitet wird der Single-Sensor von einem Dual-Pixel-Autofokus und einer f/2.2-Blende. Video-Aufnahmen schafft sie in 4K mit bis zu 30 fps.
 
 

Der neue S-Pen

 
Mit beliebten Alleinstellungsmerkmal des Note dem S-Pen, lässt sich das Handy nicht nur wie gewohnt bedienen, sondern auch über eine Gestensteuerung. Das heißt das Display des Smartphones muss nicht mit dem Stift berührt werden. Da diese Gestensteuerung auf einer Open-Source-Software basiert, können App-Entwickler diese neuartige Bedienungsmöglichkeit ebenfalls in ihre Apps integrieren. Samsung verwendet die Bedienung über Gesten zum Start vor allem für die Kamera. Per Kreisbewegung über dem Smartphone lässt sich beispielsweise in ein Motiv hinein- und herauszoomen. Und das Wischen mit dem S Pen von links nach rechts scrollt durch das Kamera-Menü.
 
Wie beim Vorgänger verfügt der neue S Pen über 4.096 Druckstufen, wodurch das Schreiben und Malen auf dem Display der Note-Modelle besonders natürlich funktionieren soll. Gleichzeitig hat Samsung die Latenzzeit, also die Reaktion auf Eingaben, auf weniger als 70 Millisekunden gesenkt. Der neue S Pen des Note 10 ist dank IP68 vor Wasser geschützt und wird in seinem Slot geladen.
 
 

Was ist unter der Haube!

 
An Power fehlt es dem Note 10/+ bestimmt nicht. Der Prozessor ist der Exynos 9825, dieser ist ein leistungsstarker Chip der auf dem 7-Nanometer Verfahren basiert. 
Was den Speicher angeht, so setzt Samsung beim Galaxy Note 10 auf eine Standard-Konfiguration aus 256 GB, gepaart mit 8 GB Arbeitsspeicher. Das Plus-Modell verfügt hingegen über 12 GB RAM und wahlweise 256 GB oder 512 GB Speicher. Während sich der Speicher beim Plus-Modell mittels Micro-SD-Karte erweitern lässt, kommt das normale Note ohne Speicherkartenslot aus. Außerdem fehlt bei beiden Modellen der 3,5mm Klinkenanschluss!
Aufgestockt hat Samsung auch beim Akku. Immerhin 4.300 mAh (Milliamperestunden) fasst die Batterie des großen Galaxy Note 10+, die des Basismodells Galaxy Note 10 hingegen 3.500 mAh. Auch beim Schnellladen unterscheiden sich die beiden Smartphones. Während das Note 10 sich mit bis zu 25 Watt aufladen lässt, ist das Galaxy Note 10+ mit 45 Watt fast doppelt so schnell. Selbst das kabellose Laden kann dank 12 bzw. 20 Watt schneller als bisher vonstatten gehen
 
 
 
Mit einem Preis von 949 Euro ist das Samsung Galaxy Note 10 zum Start etwas günstiger als sein Vorgänger, der für 999 Euro auf den Markt kam. Das Note 10+ startet mit 256 GB Speicher zu Preisen ab 1.099 Euro, die Version mit 512 GB Speicher kostet 1.199 Euro.
 
 
 
 

Liebe Grüße, 

euer Alex

 

Autor: Alexander Breuer

 

 

Kommentar schreiben
Sie müssen angemeldet sein, um Kommentare verfassen zu können.
Zeigen
Der Artikel wurde erfolgreich in den Warenkorb gelegt.

Wie wär's mit einem Cookie?

Cookies erlauben uns, Ihnen ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Mittels Diensten von Drittanbietern optimieren wir so unsere Webseite und zeigen personalisierte Empfehlungen an. Wenn Sie damit einverstanden sind, klicken Sie auf "Alles klar". Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen.

Einstellungen

Indem Sie auf "Alles klar" oder "Auswahl speichern" klicken, stimmen Sie den genannten Datenverarbeitungen freiwillig zu. Dies umfasst zeitlich begrenzt auch Ihre Einwilligung gem. Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO zur Datenverarbeitung außerhalb des EWR, z.B. in den USA. In diesen Ländern kann trotz sorgfältiger Auswahl und Verpflichtung der Dienstleister, das hohe europäische Datenschutzniveau nicht zwingend garantiert werden. Sofern eine Datenübermittlung in die USA stattfindet, besteht bspw. das Risiko, dass diese Daten von US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken verarbeitet werden können, ohne dass wirksame Rechtsbehelfe vorhanden oder sämtliche Betroffenenrechte durchsetzbar sind. Mehr erfahren Sie unter Cookie-Nutzung.