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Computer: Die Cloud 25.09.2015

Strahlender Sonnenschein oder trübes Regenwetter? Was bringt die "Cloud" für uns?


Der Herbst steht vor der Tür und das Wetter wird schlechter. Es regnet oft und es wird früher dunkel. Außerdem strahlt die Sonne nicht mehr so schön, da der Himmel Wolken bedeckt ist. Aber was ist eigentlich eine Wolke?
Eine Wolke ist eine Ansammlung von kondensierten Wasserpartikeln in der Erdatmosphäre. 
 
Moment! Es geht ja um Technik und nicht um Meteorologie!
 
Natürlich war das nur ein Witz. Ich möchte Ihnen die „Cloud“ vorstellen. Ein Begriff der in unserem digitalisierten Zeitalter, sowohl in den Medien, als auch in einem Kundengespräch bei uns im Laden häufig genug verwendet wird. Doch nicht jeder weiß sofort, um was bei einer Cloud geht und deswegen möchte ich Ihnen dieses Thema heute etwas näher bringen. 
 
 

 Quelle: http://blog.botfrei.de/2012/12/cloud-computing-oder-was-ist-eigentlich-die-cloud/
 

1. Was ist eine Cloud?
 
Das Wort „Cloud“ ist Englisch und heißt übersetzt: Wolke. Aber wie steht eine Wolke im Zusammenhang mit der Computerwelt? Im Grunde ist das ganz einfach erklärt. Wie die Partikel in der Atmosphäre bilden auch die einzelnen Dateien ein große Datenwolke. Der Cloudanbieter stellt dem Nutzer ein gewaltiges Serverzentrum zur Verfügung. In diesem Serverzentrum befinden sich riesige Festplattenkapazitäten. Diese Speichermöglichkeit wird somit für alle Kunden nutzbar. Es gibt sehr viele Anbieter von Cloudsystemen. Bekannte Unternehmen sind z.B. Dropbox, Google, Apple, Microsoft usw. Die meisten Anbieter geben dem Kunden die Möglichkeit, die Cloud kostenlos mit geringem Speicher zu nutzen (5 Gigabyte bis 15 Gigabyte). Wenn man mehr Speicher benötigt z.B. für Videos, muss man sich diesen kaufen. Das wird meist monatlich, in Form eines Abos bezahlt. Allerdings ist die kostenlose Version der erste Schritt zum Cloud-Computing (wie es auch gerne bezeichnet wird). 
 
 
2. Wie funktioniert eine Cloud?
 
Sobald Sie sich für einen Cloudanbieter entschieden haben und die Einrichtung komplett abgeschlossen ist, kann es losgehen. Sie können unterschiedlichste Daten in die Cloud laden: Dokumente, Bilder, Videos oder auch Sicherungen von PC, Smartphone oder Tablet. Die Daten können von überall auf der Welt durch das Internet wieder abgerufen werden. Durch Smartphones und Tablets ist das Abrufen von Daten unterwegs kein Problem mehr. Außerdem gibt es von jedem Anbieter eine passende App für mobile Geräte. Somit können auch die Daten der „Mini-Computer“ in "wolkige Höhen geladen werden".
 
 
3 Die Vorteile des „Cloud-Computings“
 
Die Möglichkeit zu haben, egal wo Sie sich gerade befinden, Daten die Sie benötigen blitzschnell abzurufen, bietet unglaubliche Möglichkeiten. 
 
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Vortrag zu halten und den USB-Stick mit der Präsentation haben Sie Zuhause auf dem Schreibtisch vergessen. Ein Albtraum! Aber Sie haben Ihre Präsentation in der Cloud gesichert und können sie somit von jedem PC der mit Internet verbunden ist abrufen. Vortrag gerettet!
Andere Beispiel: Sie haben im Sommer einen tollen Urlaub gemacht und Sie sind bei guten Freunden zum Abendessen eingeladen. Die Gelegenheit wollten Sie nutzen, um von Ihrem Urlaub, in Form von Bildern, zu berichten. Dazu hatten Sie die Bilder vor ein paar Tagen auf Ihr Tablet geladen, allerdings haben Sie vergessen dieses am Vorabend aufzuladen und das Ladekabel haben Sie auch nicht dabei. Aber Ihre Freunde erzählen, das sie sich erst vor kurzem einen neuen Smart-TV bei Expert Technomarkt gekauft haben. Dieser bietet ebenfalls die Möglichkeit Daten aus der Cloud abzurufen und das sogar auf einem großen, hochauflösenden Bilderschirm darzustellen. Der Abend ist gerettet. 
 
So könnte ich natürlich noch unzählige weitere Beispiele aufführen. Aber Sie sehen, die Cloud bietet enorme Vorteile und Ihre Daten sind allzeit bereit. Ob gegen die Vergesslichkeit zu kämpfen oder die Spontanität zu fördern. 
 
 
4. Risiken der Cloud
 
Wie jede technische Erneuerung, hat eine Cloud nicht nur Vorteile sondern leider birgt sie auch ein paar Risiken. Cloudanbieter stehen im Verdacht, den Datenschutz nicht ganz so ernst zu nehmen. Das haben Sie sicherlich schon in den Medien gehört. In Zeiten von NSA und Geheimdienst Spionage ist das natürlich weniger erfreulich. Gerade amerikanische Technologieunternehmen müssen sich nicht an die deutschen Datenschutzgesetze halten, da die Server nicht in Deutschland stehen. 
Alles was Sie in die Cloud laden, ist also nicht zu 100% sicher. Dessen sollten Sie sich bewusst sein. 
Deswegen hat WesternDigital ein Festplattensystem auf den Markt gebracht, dass sich „MyCloud“ nennt. Dadurch haben Sie die Möglichkeit Ihre eigene „Datenwolke“ zu schaffen. Es ist eine Festplatte, die mit Ihrem WLAN-Router verbunden wird und zwischen 2 GB und 4 GB Speicherplatz bietet. Natürlich ist das nicht die Menge an Speicher die Ihnen ein Cloudanbieter zur Verfügung stellt, aber vielleicht wollen Sie ja manche Daten gar nicht immer dabei haben…..
 
 

 
 
 
Mein Fazit/Tipp
 
Probieren Sie eine Cloud aus und machen Sie Ihre Erfahrungen damit. Schauen Sie sich auch das „MyCloud“ System an. Es ist unkompliziert und einfach in der Einrichtung. Behalten Sie die Daten die Sie in die Cloud laden „im Auge“ und nutzen Sie die Cloud zu Ihrem persönlichen Vorteil und sie werden Möglichkeiten entdecken, die Sie sonst nicht gehabt hätten. 
 
 
 
Nutzen Sie schon eine Cloud? Wenn ja, welche? Und wie zufrieden sind Sie damit?
Schreiben Sie mir doch eine E-Mail (einfach auf mein Bild klicken) oder nutzen Sie unsere Kommentarfunktion direkt unter dem Artikel. 
 
 
Einen sonnigen Tag und liebe Grüße wünscht euch, 
 

Euer Alex

Autor: Alexander Breuer

 
 
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