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Ratgeber: Ultra High Definition 19.05.2016

JETZT WIRD’S RICHTIG SCHARF!

 
UHD liefert das perfekte Fernseherlebnis für die heimischen vier Wände.
 
 
Fernsehbilder, so plastisch und dreidimensional, dass man sie anfassen möchte. Lebensgroße Darsteller im Heimkino und Sportübertragungen, die jede Bewegung gestochen scharf erscheinen lassen. Dafür steht Ultra High Definition. Ultra HD (UHD) ist ein internationaler Standard und die Weiterentwicklung des aktuellen High Definition Television (HDTV). Mit den richtigen Geräten profitieren Sie von der besseren Bildqualität aber schon heute.
 
Mehr Schärfe

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber HDTV ist die vierfach ­höhere  Auflösung. Mit 3840 x 2160 Pixeln bietet UHD genug Reserven für Bildschirme mit zwei Metern Diagonale oder mehr. Gleichzeitig erleichtert es die TV-Aufstellung, weil keine besonderen Betrachtungsabstände eingehalten werden müssen. Selbst Riesenfernseher im 60- oder 65-Zoll-Format finden so in normalgroßen Wohnzimmern Platz.
 
Tipp
 
Die bislang empfohlenen Betrachtungsabstände gelten für Ultra HD nicht mehr: UHD-Zuschauer können dichter vorm Gerät sitzen, ohne Unschärfen oder Pixelmuster zu erkennen. Die optimale Entfernung beträgt das 1,5-Fache der Bildhöhe. Bei HD sollte der Abstand doppelt so groß sein.
 
 
 

 
 
 
Natürliche Farben
 
Ultra HD kann künftig aber noch mehr. Es reizt die technischen Möglichkeiten moderner Bildschirme voll aus. Denn Flüssigkristall- und OLED-Displays sind in der Lage, viel mehr Farben darzustellen als es heutige Video- und TV-Normen zulassen. Die aktuellen Übertragungsstandards nehmen Rücksicht auf die Technik von gestern und zeigen Bilder immer noch so, als würden sie von Phosphorpunkten auf einer TV-Röhre erzeugt. UHD bricht mit dieser Tradition und kann Milliarden Farb- und Helligkeitsabstufungen unterscheiden – viele Tausend mehr als der HDTV-Standard. 
 
Bessere Bewegungen
 
Außerdem steigt die Zahl der Bilder pro Sekunde: Zerlegen gängige Videosysteme eine Szene in maximal 50 oder 60 ­Aufnahmen pro Sekunde, sind mit UHD theoretisch bis zu 120 Bildwechsel möglich. Schnelle Bewegungen, etwa beim Sport, werden so gestochen scharf wiedergegeben. Als säße der ­Zuschauer vor Ort im Stadion. Vorerst wird kein Programm die maximale Bildwechselfrequenz von 120 Hertz nutzen, doch auch 50 Hz-Signale profitieren vom neuen Standard. Der Grund: UHD überträgt nur noch komplette Bilder mit voller ­Pixelzahl (50p). Das veraltete Zeilensprungverfahren, mit dem TV-Sender Full-HD-Programme in sogenannte Halbbilder mit reduzierter Auflösung aufteilen (50i), gehört damit der ­Vergangenheit an. 
 
 Anschlüsse
 
Zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen auf den Fernseher dient wie bisher die HDMI-Buchse. Auch Player für die neue Ultra-HD-Blu-ray-Disc nutzen diese hnittstelle. Allerdings können nur Anschlüsse der jüngsten Generation die volle Qualität übertragen: Seit Version 2.0 ­unterstützt der HDMI-Standard UHD-Videos mit der erweierten Farbpalette und bis zu 60 Bildwechseln pro Sekunde. 
Das ­extrahelle und kontrastreiche HDR-Bild setzt sogar 
HDMI 2.0a voraus.
(Quelle: GFU)
 
 

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