Android ist weltweit das meistgenutzte mobile Betriebssystem und über die Jahre hat es sich immer weiterentwickelt und verbessert. Aber nachdem es ja so viele Funktionen hat, kann man diese natürlich nicht alle wissen. Deswegen habe ich 3 tolle Funktionen herausgesucht, die vielleicht noch nicht jeder kennt. 

Dazu ist wichtig das der Entwicklermodus in dem Smartphone aktiviert ist. Dazu geht man in die Einstellungen > Über das „Telefon“ zum Punkt „Build-Nummer“. Diesen tippt man sieben Mal hintereinander schnell an und schaltet damit die „Entwickleroptionen“ frei. Keine Sorge das birgt kein Sicherheitsrisiko. 

 

 

 

Eine Webseite braucht eine aktive Internetverbindung, um benutzt zu werden. Was aber, wenn die, z.B. im Zug, ständig abreißt oder im Flugzeug nicht vorhanden ist? Wer sich den (statischen) Inhalt einer Seite in Ruhe oder ohne Wartezeiten zu Gemüte führen möchte, kann dank einer speziellen Funktion des Chrome-Browsers auf eine Office-Nutzung zurückgreifen und die Seite als PDF speichern. 

 

Um eine einzelne Webseite in Form einer PDF-Datei auf dem Smartphone oder Tablet zu speichern, muss sie natürlich zunächst angesteuert werden. Dazu braucht es noch eine Internetverbindung. Außerdem muss Chrome als Browser zum Einsatz kommen (der ist aber auf jedem Android-Telefon/Tablet bereits installiert). Ist die Seite aufgebaut, drückt man auf den Menü-Button rechts oben. In den Unterpunkten, die sich dadurch auftun, wählt man entweder über das Download-Symbol direkt, das die Webseite – allerdings nur über den Browser – auch offline nutzbar bleibt oder auf Umwegen über den Menüpunkt „Teilen…“. Um diesen Umweg geht es nun. Die Teilen-Funktion dient meistens dazu, einen Link zu posten oder an Freunde weiterzuleiten. Neben den üblichen Optionen Mail oder (WhatsApp- bzw. Facebook-) Messenger gibt es aber auch die zum Drucken. Man wählt sie aus und bekommt dann eine Druckervorschau geliefert. Hier kann man die Seiten auswählen, die man haben möchte, und muss dann nur noch den Download-Befehl über den PDF-Knopf geben, da PDF als Ausgabeform bereits voreingestellt ist, sofern kein Drucker vorhanden. 

 

 

 

Sie lassen auf Ihrer Party das Handy als Musicbox liegen und jeder Gast kann auf die Playlist Einfluss nehmen? Oder Galeriebilder herzeigen? Das geht auch ganz ohne das komische Gefühl, dass fremde Augen Benachrichtigungen unabsichtlich zu lesen bekommen oder die lustigen Kumpels das eigenen Smartphone auf Peinlichkeiten hin durchforsten. Mit der Funktion Bildschirmfixierung ( unter „Einstellungen > Sicherheit“) kann man sich getrost beruhigen. Sie fixiert weniger den Screen als vielmehr die App, die gerade benutzt wird. Zuerst wird die Funktion im Menü aktiviert, dann die gewählte App in der Multitasking-Ansicht ge- und per PIN gesperrt. 

 

 

Ständig die PIN eingeben oder ein Muster zeichnen zu müssen, obwohl man zuhause ist – das nervt. Android schafft mit „Smart-Lock“ hier allerdings Abhilfe. In den Einstellungen findet man diese Funktion unter dem Menüpunkt „Sicherheit“. Zunächst einmal muss man die Geräte-PIN eingeben und kann dann auch verschiedenen Optionen wählen. Für uns relevant ist die Standorterkennung per GPS (Zuhause, Büro) oder die Verbindung mit bekannten Geräten (Bluetooth-Autoradio o.ä.) Ist das Gerät in einem dieser Bereiche, bleibt es entsperrt. 

 

Wer nicht das perfekte Android-Smartphone sucht, sollte bei uns vorbeischauen. Wir große Auswahl an aktuellen Produkten und unsere Fachberater helfen Ihnen gerne weiter! 

 

 

 

 

euer Alex