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Computer: Die Apple Keynote Oktober 2018 06.11.2018
 

Besser spät als nie!

  
 
Apple hat kurz vor dem Weihnachtsgeschäft nochmal einmal ein Event veranstaltet um potenzielle Weihnachtsgeschenke vorzustellen. Nein, natürlich war das nicht Apple´s  Intention hinter diesem Event. Aber würde man die zuvor etwas angestaubten Produkte unter den Christbaum legen, könnte man sie womöglich ein paar Tage später schon wieder im Lager des Ladens zu finden sein, indem sie gekauft wurden. 
Jetzt bleiben wir mal wieder etwas ernster. Apple hat neue Versionen des Macbook Air, des Mac mini und auch dem Highlight der Show, dem iPad Pro vorgestellt. 
 
 
 

Das neue Macbook Air

 
 
Viele haben schon im Vorfeld spekuliert, dass es ein neues Macbook Air geben wird. Ursprünglich war es mal die Revolution im Notebook-Markt und dann wurde es von Apple vergessen. Die Idee des Notebooks war es, ein vollwertiges Computer-Erlebnis in die kleinstmögliche Hülle zu packen, ohne Leistungskompromisse zu haben. Das hat Apple nun wieder mit seinen Modellen erreicht. Das Macbook Air hat nun endlich ein hochauflösendes Retina-Display und eine schwarzen Displayrand, anstelle eines silbernen. Wir haben 2 Thunderbolt Anschlüsse am Gehäuse, die alle anfallenden Aufgaben übernehmen. Aufladen, Audio- und Videoausgabe und Datenübertragung. Alles über eine Schnittstelle. Außerdem wurde nun endlich auf einen vollwertigen Intel-Prozessor der 8. Generation mit 2 Kernen geupdatet. In der Grundausstattung hat das neue Macbook Air 8 GB Arbeitsspeicher und kann auf 16 GB erweitert werden. Auch die Festplatte kann gegen Aufpreis von 256 GB (Basic-Modell) auf bis zu 1,5 TB erhöht werden. 
Das neue Macbook hat außerdem einen Touch-ID Sensor spendiert bekommen, was das entsperren des Notebooks per Fingerabdruck möglich macht. 
 
Das Air gibt es nun in 3 verschiedenen Farben: Space Grau, Silber und Gold (sieht auf Bildern eher wie Rose´Gold aus). Startpreis ist 1349€. 
 
 
 
 

Der neue Mac mini

 
Die neue Mac mini ist nun nur noch in Space Grau (früher Silber) erhältlich. Der Prozessor ist entweder ein 4-Kern oder 6-Kern der i3, i5 oder i7-Reihe von Intel. Außerdem können bis zu 64 GB konfiguriert werden und die Festplatte kann auf bis zu 2 TB erweitert werden.  Allerdings hat der Mac Mini in der Grundausstattung nur 8 GB Ram und 128 GB Festplattenspeicher, was ich bei einem Desktop-PC wirklich wenig finde. Dafür protzt der Mac mini mit Anschlüssen. Wir haben eine Ethernet-Port, 4 USB-C (Thunderbolt), 1x HDMI, 2x USB-A und einen Kopfhöreranschluss. Das ist schon eher Desktop-Like. 
 
Startpreis liegt hier bei 899€.
 
 

Das neue iPad Pro

 
Kommen wir nun zum großen Star der Show. Dem neuen iPad Pro. Apple beherrscht den Tablet-Markt schon seit Jahren. Vor allem mit dem iPad Pro haben sie gezeigt was mit einem Tablet machbar ist. Die neue Version des Pro-Modells macht es der Konkurrenz nochmal schwieriger aufzuholen. Falls es überhaupt noch ernstzunehmende Konkurrenz gibt. Das neue Tablet gibt es in 11“ und 12,9“ ist dabei nur 5,9mm dick (oder besser gesagt dünn).  Prozessor und Grafikleistung wurden mit dem Apple A12X Bionic Chip natürlich verbessert. Das Display ist ein Liquid Retina Display (Technologie vom iPhone Xr), was einen fast randlosen Screen ermöglicht. Das bedeutet es gibt keinen Home-Button mehr und somit haben die neuen iPads Face-ID an Board. Face-ID funktioniert beim iPad anders beim iPhone in jeder Ausrichtung. Würde ich mir beim iPhone aber auch wünschen. Die Kamera (warum auch immer in einem Tablet) ist die gleich wie beim iPhone Xs. Krank, Apple!
 
Der neue Apple Pencil (muss separat gekauft werden) kann nun magnetisch am oberen Rand des iPads befestigt werden. Dieser wird dort auch geladen und auch über diesen Weg mit dem Tablet verbunden. 
 
Nicht nur der Home-Button wurde entfernt, auch der Lightning-Port. Der einst von Apple erfundene Anschluss, war seit Jahren Standard bei allen iOS-Geräten. Doch nun wurde er durch den fortschrittlicheren USB-C Port ersetzt. Das ist wunderbar. So können SD-Karten (per Adapter) oder Kameras direkt mit dem iPad verbunden werden. Aber auch externe Monitor für kreative Arbeiten können nun direkt an das Tablet angeschlossen werden. Sogar ein iPhone lässt sich mit dem iPad nun laden. Diese Schnittstelle eröffnet nun noch viel mehr Möglichkeiten im produktiven Bereich. Gerade beim iPad finde ich iOS 12 sehr auf Produktivität ausgelegt. Was auch Entwickler wie Adobe festgestellt haben und sogleich eine neue professionelle Photoshop App ankündigten.
 
Das neue iPad Pro gibt es in den Speichervarianten: 64 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB und natürlich mit LTE oder ohne. Starpreis liegt beim 11“ Gerät bei 879€ und beim 12,9“ Modell sind es 1099€.  Das Tablet wird es in Silber und Space Grau geben 
 
 
 

Fazit: 

 
Beim Macbook Air und beim Mac mini hat Apple seine Produkte einfach wieder zeitgemäß gemacht und dadurch auch wieder attraktive für potenzielle „Weihnachts-„ Käufer. Beim iPad Pro hingegen ein sehr gutes Produkt noch besser gemacht. Sie sind wieder einen Schritt nähergekommen, ein iPad als richtigen Computerersatz anzubieten. Gerade der USB-C Anschluss eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten im professionellen Einsatz. Ich bin wirklich gespannt wie es hier weitergeht, ob man in Zunkunft wirklich nur noch das iPad braucht?
 

 

Liebe Grüße wünscht euch,

euer Alex

Autor: Alexander Breuer

 

 

 

 

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