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Musik, Filme & Games: Call of Duty: Black Ops 4 20.11.2018
 
So wie es auch bei vielen anderen Spielen Tradition ist, kommt ebenso jedes Jahr ein neuer Teil von Call of Duty auf den Markt. Dieses Jahr bekamen wir vom Entwickler Treyarch Black Ops 4 serviert. Die Black Ops-Reihe war bis jetzt immer recht beleibt bei den Spielern. Ob es wieder so gut ist, wie seine Vorgänger erfahrt ihr in diesem Artikel. 
 
 
 

Call of Duty konzentriert sich auf den Onlinemodus

 
 
In Black Ops 4 gibt es keinen Einzelspieler bzw. Storymodus. Er wurde völlig aus dem Spiel entfernt. Der Fokus wurde ganz klar auf den Onlinemodus gelegt. Der Zombiemodus bietet zwar so etwas wie eine Geschichte aber wer gerne Solo-Abenteuer bestreiten möchte, ist bei BO4 leider schlecht beraten.  Dafür sollte der Multiplayermodus aber rocken. Das tut er auch. Es ist wirklich das klassische COD-Erlebnis. Wer schon ältere Teile wie Black Ops 1-2 oder Modern Warfare gespielt hat, wird sich hier wiederfinden. Es gibt keine Jetpacks oder Wallrun´s, nur gute alte Groundfights. Auch die Gadgets sind nicht zu abgefahren. Alle hält sich im Rahmen, sodass man sich wirklich auf den Shooter konzentrieren kann. 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

Neuerungen im Onlinemodus

 
 
Jeder Spieler kann vor Beginn jeder Runde einen der Spezialisten auswählen. Davon hat jeder unterschiedliche Gadgets die im Kamp helfen können. Ein Spezialist ist eher offensiv mit Granaten und Granatenwerfer ausgestattet. Ein Anderer eher mit nützlichen Items für das Team, z.B Schutzausrüstung, wieder andere sind eher für die Aufklärung zuständig. Also jeder Spieler kann seinen eigenen Vorlieben nachgehen. Außerdem kann man nach wie vor seine eigenen Klassen erstellen, sodass mit seinen Lieblingswaffen spielen kann. Allerdings können keine Granaten mehr mitgenommen werden, da man sich nun selbst Heilen muss. Das führt dazu, das ein Platz mit dem Selbstheilungskit besetzt ist. Wenn man das nicht mitnimmt, hat man wenig Chancen, da man nur sehr, sehr langsam ohne heilt. Sprinten ist nun dauerhaft möglich, dies verschafft einem ein schnelles Spielerlebnis. 
 
 
 

Black Ops goes Big

 
 
Der neue Battle Royal Modus, genannt Blackout größte Neuerung in Call of Duty seit Jahren. Wer schon mal PUBG ( Playerunknows´s Battlegrounds) oder Fortnite gespielt hat, dem brauche ich wohl nicht viel erklären. Es geht darum als Letzter am Leben zu bleiben und alle anderen auf einer riesigen Karte auszuschalten. Es gibt sogar Fahrzeuge, was sehr selten für COD ist. Wie bei jedem Battle Royal geht es aber nicht nur darum Kills zu erreiche, sondern man muss auch Ausrüstung sammeln und taktisch Vorgehen. 
Ich selbst bin kein großer Fan von Battle Royal Spielen, was aber nicht heißen soll, dass dieser hier schlecht ist. Ich denke sogar, dass er großes Potenzial hat. Es gibt Gerüchte, die besagen, dass dieser Modus über Jahre weitergeführt werden soll, auch wenn es schon wieder ein neues Call of Duty gibt. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. 
  
 
 

 
 
 
 

Macht es schärfer, bitte!

 
 
Ich bin normalerweise niemand der sich so sehr auf Grafik bei Spielen fixiert. Aber ich finde einfach Call of Duty sollte bessere Grafik spendiert bekommen. Wir haben mittlerweile so leistungsstarke Konsolen und hochauflösende Fernseher. Da muss es doch möglich sein, eine bessere Grafikleistung zu bekommen. Klar, es ist ein sehr schnelles Spiel, bei dem mit sehr vielen Bildern gearbeitet wird und man will es ja nicht langsamer machen, damit es schöner aussieht. Jedoch finde ich, es wäre nur fair, wenn die Entwickler da noch mehr rausholen würden. Man regt sich heutzutage auf das ein 800€ iPhone nur ein HD-Display hat aber ein Spiel für 60€ was nur 1 Jahr wirklich interessant ist, dieselbe Grafik hat wie die letzten 3 Vorgänger. 
 
 
 

Fazit: 

 
 
Wir haben hier wieder einen gelungenen Onlineshooter der viel Abwechslung bringt. Allerdings schläft auch die Konkurrenz mit Battlefield 5 nicht. Wollt ihr darüber auch wieder einen Testbericht lesen, lasst es uns wissen?
 
 
 

Liebe Grüße wünscht euch,

euer Alex

Autor: Alexander Breuer

 

 

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