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AEG Küchenmaschinen

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AEG Haushaltsgeräte: Funktionalität und Design vereint

Ob Waschmaschine, Staubsauger, Bügeleisen oder Geschirrspüler: Die Marke AEG steht stets für hochwertige Qualität, die sowohl in einer hohen Leistungskraft und Funktionalität als auch in einem ansprechenden Design zum Ausdruck kommt. Entscheiden auch Sie sich für innovative Haushaltsgeräte, die Innovation und Tradition vereinen und sich in Form und Funktion optimal an Ihren Ansprüchen orientieren. Ob Kochen oder Spülen, Kühlen oder Waschen – AEG setzt mit seinen Geräten immer wieder neue Maßstäbe und wird auch hohen Anforderungen gerecht. Auf expert-TechnoMarkt.de präsentieren wir Ihnen die ganze Bandbreite an AEG Produkten und machen es Ihnen leicht, diese auf schnellem und unkomplizierten Wege zu bestellen.

AEG vereint Funktionalität mit Design: Die AEG Haushaltsgeräte funktionieren nicht nur verlässlich und beständig, sondern werden auch optisch den modernen Anforderungen gerecht. Ungewöhnliche und herausragende Designs machen die Hausarbeit zum Vergnügen, ergonomische Formen sorgen für leichtes Arbeiten. Die Marke AEG steigert den Komfort im Alltag und lässt auch lästige, notwendige Haushaltsarbeiten leicht von der Hand gehen.

Auf expert-TechnoMarkt.de finden Sie AEG Geräte vom Staubsauger über das Bügeleisen bis hin zur Waschmaschine – natürlich wie immer zu attraktiven Preisen. Erwerben Sie Qualität, die sich bezahlt macht, in jeder Hinsicht.

Einbaukühlschrank Ratgeber

So finden Sie den richtigen Einbaukühlschrank

Der Einbaukühlschrank gehört zu den Elektro-Großgeräten, die sich in fast jedem Haushalt finden. Hinter der einheitlichen Front der Küchenzeile verborgen, fügt er sich nahtlos in das optische Gesamtbild ein. Hier hält er Ihre Lebensmittel frisch und kann deren Haltbarkeit dank verschiedener Temperaturzonen und diverser Zusatzfunktionen deutlich verlängern. Das spart bares Geld - sofern Sie einen neuen Einbaukühlschrank mit günstiger Energieeffizienzklasse besitzen. Worauf Sie bei dem Kauf achten sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Was ist ein Einbaukühlschrank und für wen eignet sich ein Einbaukühlschrank?

Ein Einbaukühlschrank zeichnet sich dadurch aus, dass er, anders als ein Standgerät, nicht frei im Raum steht, sondern direkt in die Küchenzeile eingebaut ist. Seine Maße (Breite und Tiefe) sind normiert, sodass er sich perfekt in die Küchenzeile integrieren lässt. Dank einer zu der übrigen Küche passenden Frontplatte fügt er sich optisch nahtlos in die Küchenzeile ein und bildet mit ihr eine einheitliche Front. Hinter welcher Front sich welches Gerät befindet, ist somit auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Das bedeutet, dass das Design des Kühlschranks keine Rolle spielt und somit immer in die vorhandene Küchenzeile passt.

Sie brauchen sich keine Gedanken über einen passenden Standort zu machen und benötigen insgesamt nur wenig Platz, was besonders für kleine Küchen zu empfehlen ist. Ein weiterer Vorteil von Einbaukühlschränken gegenüber Standgeräten ist jedoch, dass sich hinter eingebauten Kühlschränken kein Staub und Schmutz sammeln kann, was Ihnen Arbeit und Zeit spart.

Nutzvolumen

Das Kühlvolumen und das Gefriervolumen eines Einbaukühlschranks ergibt zusammen das Nutzvolumen. Dieses sollte umso größer sein, je mehr Personen in einem Haushalt leben. Als Orientierung gilt ein Bedarf von 60 Litern pro Person oder die folgende Übersicht:

Das Nutzvolumen eines Einbaukühlschrankes
Haushaltsgröße empfohlenes Nutzvolumen
1-2 Personen bis zu 150 Liter
3-4 Personen 150-250 Liter
5 oder mehr Personen 250-350 Liter

Maße

Während frei stehende Kühlschränke (Standgeräte) jede beliebige Größe haben können, müssen Einbaukühlschränke in die Küchenzeile integriert werden. Damit dies problemlos gelingt, und zwar unabhängig von der Art der Küchenzeile, sind Einbaukühlschränke normiert und ca. 55 cm breit und tief. Damit passen sie in die 60 cm breite Nischen, die in Küchenzeilen für Elektrogeräte vorgesehen sind. Der Vorteil dieser Standardgrößen ist, dass Sie den Einbaukühlschrank theoretisch in jede Küche integrieren und damit bei einem Umzug einfach mitnehmen können - selbst wenn Sie die Küchenzeile selbst zurücklassen würden.

Einbaukühlschränke unterscheiden sich in der Regel nur in ihrer Höhe, wobei es vier gängige Höhen gibt:

  • 82-87cm
  • 122-123 cm
  • 144-145 cm
  • 177-180 cm

Wegen der einheitlichen Breite und Tiefe bestimmt die Höhe maßgeblich das Nutzvolumen eines Einbaukühlschranks. Bei einem reinen Kühlschrank entspricht das Gesamtvolumen dem Kühlvolumen. Letzteres kann sich allerdings durch ein integriertes Gefrierfach verringern. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen der Kühlschrankhöhe, einem integrierten Gefrierfach und dem ungefähren Nutzvolumen:

Höhe integriertes Gefrierfach ungefähres Nutzvolumen
82-87 cm nein 8-150 Liter
122-123 cm bei Bedarf (modellabhängig) 160-200 Liter
144-145 cm ja 200-250 Liter
177-180 cm ja 280-350 Liter

Welche Energieeffizienzklassen sind lohnenswert?

Auch Einbaukühlschränke unterscheiden sich in ihrem Energieverbrauch. Seit 2011 dürfen nur noch Kühlschränke mit EU-Energielabel verkauft werden. Wie viel Strom ein bestimmtes Modell im Betrieb verbraucht, kann deutlich variieren. Deshalb lohnt es sich, auf die Energieeffizienzklasse zu achten, um Geldbeutel und Umwelt zu schonen. Ältere Geräte mit der Energieeffizienzklasse A verbrauchen im Durchschnitt 400 kWh Strom pro Jahr. Bei einem Strompreis von 30,4 Cent pro kWh (Stand: 2019) kostet das 121,60 Euro. Zum Vergleich: Geräte mit Energieeffizienzklasse A++ verbrauchen jährlich nur 320 kWh (97,28 Euro) und solche mit der Energieeffizienzklasse A+++ sogar nur 160 kWh (48,64 Euro) jährlich.

Insbesondere wenn Sie ein sehr altes Gerät mit einem hohen Energieverbrauch besitzen, lohnt sich der Kauf eines sparsameren Kühlschranks. Die Anschaffungskosten haben sich innerhalb weniger Jahre bereits amortisiert. Ob und wann sich die Anschaffung eines neuen Kühlschranks lohnt, hängt von dem Stromverbrauch Ihres alten und des neuen Geräts sowie dem aktuellen Stromverbrauch und der Nutzungsdauer ab.

Ein Rechenbeispiel:

Ihr alter Kühlschrank verbraucht pro Jahr 400 kWh Strom. Das neue Modell verbraucht 120 kWh jährlich. Damit sparen Sie jedes Jahr 250 kWh Strom. Bei einem Strompreis von rund 30 Cent pro kWh ergibt sich daraus eine jährliche Ersparnis von 75 Euro. Die Anschaffungskosten des neuen Kühlschranks liegen bei 450 Euro. Nach 6 Jahren hat sich der Kaufpreis amortisiert.

Unser Tipp:
Weitere interessante Informationen zur Energieeffizienz bei Kühlschränken und anderen Elektrogroßgeräten finden Sie in unserem Blogartikel zu Energieeffizienzklassen

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Welche Stromkosten verursacht ein Einbaukühlschrank?

Energieeffizienzklasse bei Kühlschränken

Energieeffizienzklassen

Wie alle Elektrogeräte unterscheiden sich auch die verschiedenen Einbaukühlschränke in ihrer Energieeffizienzklasse. Diese gibt den Stromverbrauch des Geräts im Betrieb an, der zwischen den einzelnen Modellen erheblich schwanken kann. Altgeräte mit der Energieeffizienzklasse A weisen in der Regel einen jährlichen Stromverbrauch von durchschnittlich 400 kWh auf. Bei einem Strompreis von 29,4 Cent pro kWh (Stand: 2018) ergibt dies Stromkosten in Höhe von 117,60 Euro pro Jahr. Geräte mit besserer Energieeffizienzklasse verbrauchen deutlich weniger Strom, wie die folgende Tabelle zeigt:

Stromverbrauch und Kosten eines Einbaukühlschrankes
Energieeffizienzklasse durchschn. Stromverbrauch (pro Jahr) Stromkosten (pro Jahr)
A+++ 160 kWh 47,04 Euro
A++ 320 kWh 94,08 Euro

Dieser Vergleich macht deutlich: Durch die erheblich höheren Stromkosten lohnt sich der Austausch des alten Kühlschranks gegen einen neuen Einbaukühlschrank auf jeden Fall! Oft hat sich die Anschaffung bereits nach wenigen Jahren amortisiert.

Allgemeine Geld- und Stromspar-Tipps für Einbaukühlschränke

  • passende Größe wählen
  • Kühlschrank nicht neben Wärmequellen (wie Herd oder Spülmaschine) positionieren
  • Lüftungsöffnungen hinten nicht verdecken
  • optimale Temperatur einstellen
  • falls nötig, regelmäßig abtauen
  • defekte Türdichtungen sofort austauschen
  • Kühlschranktür immer schließen
  • nur abgekühlte Speisen in den Kühlschrank stellen
  • Speisen im Kühlschrank auftauen lassen

Wann benötigt man ein Gefrierfach und wann eine Gefrierkombination?

Einbaukühlschränke unterscheiden sich nicht nur in ihrer Höhe, sondern auch darin, ob sie ein integriertes Gefrierfach haben oder nicht. Ob Sie einen Einbaukühlschrank mit oder ohne Gefrierfach wählen sollten, lässt sich pauschal nicht beantworten. Beide Varianten haben spezifische Vorteile, die Sie mit Ihren Lebens- und Alltagsgewohnheiten abgleichen sollten.

Kaufen, kochen oder frieren Sie gerne auf Vorrat ein? Wenn ja, empfiehlt sich für Sie ein Einbaukühlschrank mit Gefrierfach oder Gefrierschrank.

Bei einem Einbaukühlschrank mit Gefrierfach ist der Frostbereich in den Kühlraum integriert, aber durch eine eigene Innentür von diesem abgetrennt. Je nach Modell lassen sich in dem Gefrierfach Lebensmittel bei bis zu -12 °C einfrieren. Das Volumen des Gefrierfachs liegt bei 15 bis 35 Litern - völlig ausreichend für Eis, Gemüse oder Pizza.

Wenn Sie mehr Platz zum Einfrieren benötigen, bietet sich eine Einbau-Kühl-Gefrier-Kombination an. Diese haben eine eigene Außentür für den Frostbereich, der verschiedene Fächer (meist Schubladen) eingeteilt ist. Das Gesamtvolumen des Gefrierfachs beträgt 35 bis 74 Liter und erlaubt es, Vorräte für die ganze Familie einzufrieren.

Sollten Sie jedoch bereits einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe mit ausreichend großem Nutzvolumen besitzen, benötigen Sie kein zusätzliches Gefrierfach. In diesem Fall können Sie den Stromverbrauch für den Gefrierbereich sparen und den zusätzlichen Platz für weiteres Kühlgut nutzen.

Was ist eine automatische Abtaufunktion/No-Frost-Funktion?

Moderne Einbaukühlschränke können viel mehr als einfach nur zu kühlen. Eine beliebte Zusatzfunktion bei Kühlschränken ist die automatische Abtaufunktion (auch: Abtauautomatik) im Kühlbereich und die No-Frost-Funktion im Gefrierfach. Während letztere die Luftfeuchtigkeit so stark verringert, dass sich kein Eis bilden kann, lässt die Abtauautomatik das sich bildende Eis im Kühlschrank abschmelzen. Das Schmelzwasser wird an der Rückwand in eine hierfür angebrachte Verdunstungsschale abgeleitet.

Ein vereister Kühl- oder Gefrierschrank schränkt nicht nur den Platz im Inneren ein, sondern verbraucht auch mehr Energie. Umso wichtiger ist es, das Gerät regelmäßig abzutauen, oder dank Abtau- bzw. NoFrost-Funktion die Eisbildung von vorneherein zu verhindern.

Was sollte man bei Temperatur und Feuchtigkeit im Kühlschrank beachten?

Bei jedem Einbaukühlschrank können Sie die Kühltemperatur individuell einstellen. Der Temperaturregler befindet sich typischerweise in der Nähe der Beleuchtung und lässt sich - meist über verschiedene Stufen - leicht verstellen. Die ideale Temperatur im Kühlschrank ist 7 °C, was bei den meisten Geräten der Stufe 1 oder 2 entspricht.

Tipp: Wenn Sie sich unsicher sind, machen Sie den Buttertest. Wenn die Butter aus dem Kühlschrank zu hart zum Verstreichen ist, ist der Kühlschrank zu kalt. Erhöhen Sie die Kühlschranktemperatur etwas - das macht nicht nur die Butter wieder streichfähig, sondern erhält auch die Qualität anderer Lebensmittel und verhindert einen unnötig hohen Stromverbrauch. Übrigens: Auch ein zu kaltes Gefrierfach erhöht den Stromverbrauch, ohne das Ergebnis zu verbessern. Optimal ist hier eine Temperatur von -18 °C.

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Innerhalb des Kühlschranks variiert die Temperatur um einige Grad. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, verschiedene Lebensmittel in den jeweils passenden Temperaturzonen optimal zu lagern und damit ihre Haltbarkeit zu verlängern. Die meisten Einbaukühlschränke besitzen ganz unten ein Gemüsefach mit einer großen oder zwei kleineren Schubladen und darüber drei Ablageflächen sowie diverse Fächer in der Tür. Wie Sie die einzelnen Temperaturzonen optimal nutzen können, zeigt die folgende Tabelle:

Lagerort / Fach Temperatur geeignetes Kühlgut
oben ca. 8 °C Aufschnitt (Käse, Wurst) und fertig zubereitete Speisen
Mitte ca. 5 °C Milchprodukte
unten (direkt über dem Gemüsefach) ca. 2 °C schnell verderbliche Lebensmittel wie rohes Fleisch oder frischer Fisch
Gemüsefach ca. 8 °C Obst und Gemüse
Türfächer ca. 9 °C Getränke, Soßen, Eier

Einige Kühlschränke verfügen darüber hinaus über eine sogenannte Null-Grad-Zone. In diesen Bereichen liegt die Temperatur um die 0 °C und die Luftfeuchtigkeit ist besonders hoch. Hier lassen sich Gemüse, Blattsalate und bestimmte Obstsorten besonders gut und lange lagern, ohne dass sie an Geschmack, Vitaminen, Mineral- und Nährstoffen verlieren. Je nach Hersteller heißen Null-Grad-Zonen zum Beispiel BioFresh, VitaFresh, PerfectFresh, LongFresh oder ZeroFresh.

In manchen Einbaukühlschränken befinden sich auch sogenannte Frischezonen als Schubladen. In diesen können Sie die Luftfeuchtigkeit beliebig variieren und an die jeweils dort gelagerten Lebensmittel anpassen. Denn während eine Luftfeuchtigkeit von 90-95 % Obst, Gemüse und Blattsalate frisch und knackig hält, ist für Eier, Milchprodukte, Fisch und Fleisch eine Luftfeuchtigkeit von ca. 50 % optimal.

Tipp: Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Temperaturzonen und weitere Tipps, wie Sie diese optimal nutzen können, finden Sie auf unserem Blogartikel Kühlschrank richtig einräumen

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Gut zu wissen... Expert TechnoMarkt Tipps

Am besten transportieren Sie einen Einbaukühlschrank aufrecht stehend. In dieser Position transportiert können Sie das Gerät unmittelbar danach wieder verwenden. Theoretisch ist auch ein liegender Transport möglich, allerdings nur seitlich und niemals auf dem Rücken. Ansonsten drohen Beschädigungen der Kühlleitung und des Gitters. Wenn Sie das Gerät liegend transportiert haben, müssen Sie es vor der erneuten Verwendung mindestens 12 Stunden aufrecht stehen lassen. Diese Zeit braucht es, damit das Schmiermittel, das im Liegen in den Kühlkreislauf gelangt ist, zurück in den Kompressor laufen kann.

Theoretisch können Sie einen Einbaukühlschrank auch als Standgerät nutzen. Es gibt keinen technischen Grund, der dagegen spricht. Allerdings haben Einbaukühlschränke keine Füße, sodass die Kühlschranktür bis zum Geräteboden reicht. Dies sollten Sie beim Aufbau berücksichtigen und am besten auf einen etwas erhöhten Stand und eine präzise senkrechte Position achten.

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