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Petra Siebträger

Es macht einen Unterschied, ob man sich einfach einen Kaffee auf Knopfdruck aus dem Automaten herauslässt – oder ob man die Zubereitung seines Heißgetränks bis ins Detail zelebriert. Echte Kaffeeliebhaber, die ihre Leidenschaft für guten Kaffee bereits mit der Zubereitung ausleben möchten, sind mit einem Siebträger bestens beraten. Mit einer solchen Maschine lässt sich das Beste aus der Bohne herausholen – ohne Kompromisse.

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Siebträger Kaffeemaschine

Die Siebträgermaschinen - So funktionieren Siebträger

Für die Zubereitung von Kaffee, Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato mit einer Siebträger-Kaffeemaschine wird das (zuvor frisch gemahlene) Kaffeepulver in der gewünschten Menge in das Sieb gefüllt und dort mit einem sogenannten Tamper festgedrückt. Wie stark das Kaffeemehl dabei komprimiert wird, hängt unter anderem von seinem Mahlgrad ab. Baristas empfehlen jedoch einen Anpressdruck von etwa 15 kg. Danach wird der Siebträger für den Brühvorgang in die Maschine eingesetzt.

Im nächsten Schritt erhitzt die Kaffeemaschine das (am besten kalt eingefüllte) Wasser auf die vorher eingestellte Brühtemperatur. Als optimal gelten unter Baristas und Kaffeegenießern Temperaturen zwischen 90 und 96 Grad Celsius. Ist die Temperatur erreicht, presst die Siebträgermaschine das Wasser mit hohem Druck durch das Kaffeemehl, um so den frischen Espresso daraus zu extrahieren.

Der Druck während des Extraktionsprozesses ist mit mindestens 9 und teilweise bis zu 15 bar sehr hoch - ein typisches Merkmal von Siebträgermaschinen und eine wichtige Voraussetzung für einen vollmundigen, aromatischen Geschmack. Der hohe Druck ist außerdem für die Qualität der Crema entscheidend. Dabei handelt es sich um eine dünne Schicht aus goldbraunem Schaum, den wir alle vom köstlichen, italienischen Espresso kennen.

Was ist das Besondere an einer Siebträgermaschine?

Eine Siebträgermaschine nutzt eine spezielle, manuell durchgeführte Brühtechnik. Sie ermöglicht es, mithilfe von hohem Druck das volle Aroma aus dem Kaffeepulver zu extrahieren, ohne dass sich dabei viele Bitterstoffe aus dem Kaffeemehl lösen. So entsteht ein Espresso, der reichhaltiger und vollmundiger ist als der aus klassischen Filtermaschinen oder Kaffeevollautomaten und höhere Konzentrationen der überaus wertvollen Inhaltsstoffe des Kaffees wie Antioxidantien und Öle enthält.

Kurzum: Mit einer Siebträger-Kaffeemaschine bereiten Sie Kaffee auf traditionelle Weise zu und werden für Ihre Mühe mit einem sehr intensiven und ausgewogenen Geschmackserlebnis belohnt. Im Folgenden haben wir die Besonderheiten der Siebträgermaschine noch einmal für Sie zusammengefasst:

  • Die Bedienung erfolgt manuell (Kaffee mahlen, einfüllen, tampern, etc.).
  • Die Extraktion wird mit sehr hohem Druck (9 bis 15 bar) durchgeführt.
  • Die Extraktionszeit des Kaffees ist mit 20 bis 30 Sekunden sehr kurz.
  • Durch den hohen Druck enthält der Kaffee alle Aromen und Inhaltsstoffe.
  • Siebträger können für verschiedene Kaffeegetränke genutzt werden.
Siebträger Kaffeemaschine Espressomaschine

Was können Siebträger-Kaffeemaschinen herstellen?

Die 1938 in Italien erfundene Siebträger-Kaffeemaschine wurde ursprünglich für die Zubereitung von Espresso entwickelt. Die Maschinen lassen sich jedoch auch nutzen, um viele weitere Kaffeespezialitäten zuzubereiten, wie zum Beispiel Cappuccino oder Latte Macchiato, die einen Espresso als Basis benötigen. Je nachdem, welcher Kaffee mit welcher Röstung zubereitet werden soll, variiert die Menge an benötigtem Kaffeepulver, der optimale Mahlgrad und die ideale Brühtemperatur. Auch die Brühtemperatur lässt sich je nach Bohnenart und persönlichem Geschmack individuell einstellen. Für die Herstellung von Milchgetränken verfügen manche Siebträger-Modelle über eine sogenannte Dampflanze, mit der Sie Milch aufschäumen können.

Tipp: Um zum Beispiel einen Cappuccino im Siebträger zuzubereiten, sollten Sie etwa 9 bis 10 Gramm fein gemahlenes Kaffeepulver (für einen Single Shot) in das Sieb füllen und mit einem Druck von ungefähr 15 bis 20 kg andrücken.

Wichtiger als der exakte Anpressdruck ist, dass Sie den Tamper möglichst gerade auf das Kaffeemehl pressen.Anschließend extrahieren Sie etwa 20 Gramm Espresso mit einem Druck von 9 bis 10 bar (ideal 25 bis 30 Sekunden lang). Um ein Gefühl zu bekommen, wie viel 20 Gramm Espresso in Ihrer Tasse eigentlich ist, können Sie die Tasse während der Extraktion auf eine Küchenwage stellen. Schäumen Sie nun die Milch auf. Im Optimalfall sollte diese einen feinporigen Schaum haben und etwa 60 bis 65 Grad warm sein. Diese Temperatur ist erreicht, wenn das (edelstahl) Milchkännchen, in dem Sie die Milch schäumen so warm wird, dass Sie es noch einige Sekunden mit bloßen Händen berühren können. Zum Schluss gießen Sie die geschäumte Milch vorsichtig in die Tasse mit dem frisch extrahierten Espresso, fertig ist der Cappuccino.

Aus welchen Grundbestandteilen besteht eine Siebträgermaschine?

Die Siebträgermaschine besteht aus den folgenden sechs Grundbestandteilen. Sie alle erfüllen wichtige Funktionen, um den perfekten Kaffeegenuss zu kreieren:

Siebträger

Der Siebträger ist das namensgebende Teil der Espressomaschine und dient als Träger für das Sieb (auch Siebteil genannt), in das das Kaffeepulver gefüllt wird. Mit Kaffeepulver befüllt wird das Sieb mit einem sogenannten Bajonettverschluss an der Maschine befestigt.

Wassertank

Die meisten Siebträgermaschinen verfügen über einen Wassertank, der regelmäßig mit frischem Wasser befüllt werden muss. Sein Fassungsvermögen variiert je nach Modell. Einige Siebträgermaschinen besitzen keinen Wassertank, sondern stattdessen einen direkten Anschluss für die Wasserleitung. Beide Varianten haben Vorteile: Mit einem Direktanschluss sparen Sie sich das regelmäßige manuelle Befüllen des Tanks. Dafür sind Sie mit einer Maschine mit Wassertank jedoch flexibler in der Standortwahl, weil kein Wasseranschluss in der Nähe sein muss.

Ventil

Im Siebträger befindet sich ein Ventil. Dieses öffnet sich, sobald im Siebträger ein bestimmter Druck erreicht ist, sodass das Wasser bzw. der Kaffee oder Espresso hindurch und in die Tasse laufen kann.

Dampflanze

Für die Herstellung von Milchgetränken (z. B. Latte Macchiato, Cappuccino) wird aufgeschäumte Milch benötigt. Diese Aufgabe erfüllt die Dampflanze parallel zur Zubereitung des Espressos.

Brühsystem

Das Brühsystem ist das Herzstück der Siebträger Kaffeemaschine. Bei den meisten Modellen besteht es aus einer federbelasteten Kammer. Darin wird der für die Espressozubereitung benötigte Druck aufgebaut.

Pumpe

Damit das Wasser aus dem Wassertank (oder dem Wasseranschluss) durch die einzelnen Elemente der Siebträgermaschine gelangen kann, wird eine Pumpe benötigt. Sie pumpt das Wasser zunächst in das Brühsystem, wo es erhitzt wird. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, leitet die Pumpe das Wasser in das Sieb und sorgt dort dafür, dass es gleichmäßig durch das komprimierte Kaffeepulver fließt.

Siebträger Kaffeemaschine Espressomaschine

Was muss ich beim Kauf einer Siebträger-Kaffeemaschine beachten?

Im Wesentlichen gibt es drei Produkteigenschaften, auf die Sie beim Kauf einer Siebträger-Kaffeemaschine achten sollten:

  • Material: Hochwertige Siebträgermaschinen bestehen aus Edelstahl. Das Material ist nicht nur optisch sehr ansprechend und macht sie in der Küche zum Hingucker, sondern ist auch langlebig und pflegeleicht, das heißt einfach zu reinigen.
  • Leistung: Um einen guten Espresso zuzubereiten, muss das Wasser mit hohem Druck (etwa 9 bar) durch das Espressopulver fließen. Eine niedrigere Leistung beeinträchtigt das Aroma und damit auch die Qualität.
  • Praktische Zusatzfunktionen: Einige Modelle bieten neben der eigentlichen Kaffeezubereitung nützliche Zusatzfunktionen wie eine Abschaltautomatik oder eine Tassenvorwärm-Funktion. Ob und welche dieser Funktionen wichtig sind, hängt von den individuellen Vorlieben und Gewohnheiten ab.

Was ist der Unterschied zwischen einer Einkreismaschine, einer Zweikreismaschine und einem Dualboiler?

Die Begriffe Einkreismaschine, Zweikreismaschine und Dualboiler für eine Siebträgermaschine geben an, wie viele Wasserkreisläufe in dem Gerät verbaut sind. Je nach Bauweise unterscheidet sich die Funktionsweise der Maschine, was die ein oder anderen Vorteile mit sich bringt. Die folgende Gegenüberstellung erklärt, worin sich die drei Gerätetypen im Einzelnen unterscheiden.

Zweikreismaschine

Wie der Name bereits vermuten lässt, sind in einer Zweikreismaschine zwei separate Wasserkreisläufe verbaut. Dadurch ist es möglich, dass der Brühvorgang und die Dampfproduktion gleichzeitig erfolgt. So kann die Maschine beispielsweise bei der Zubereitung von Cappuccino schon während des Brühvorgangs die Milch aufschäumen, wodurch Sie Zeit sparen.

Dualboiler

Die jüngste technische Neuerung im Bereich der Siebträgermaschinen ist der sogenannte Dualboiler. Diese Maschinen besitzen zwei (oder mehrere) voneinander unabhängig arbeitende Boiler, mit denen Kaffee und Dampf gleichzeitig hergestellt werden kann. Das geschieht in jeweils separaten Kesseln, was den Vorteil hat, dass hier für Brühwasser und Dampf unterschiedliche Temperaturen verwendet werden können. Damit sparen Sie einerseits Zeit und profitieren andererseits von der perfekten Zubereitung mit optimal temperiertem Wasser(dampf). Außerdem ist es bei den meisten dieser Dualboiler-Siebträgermaschinen möglich, den meist größeren Kessel für Dampf separat abzuschalten. Das spart Energie, wenn Sie einen Kaffee ohne Milchschaum herstellen wollen.

Siebträgermaschine mit Mahlwerk

Einige Siebträgermaschinen sind mit einem Mahlwerk ausgestattet. Mit diesem können Sie Kaffeebohnen kurz vor dem Aufbrühen frisch mahlen. Der Vorteil: Das integrierte Mahlwerk sorgt dafür, dass die Bohnen gleichmäßig zu einem feinen Kaffeepulver gemahlen werden. Der Mahlgrad hat einen Einfluss auf das Aroma des Kaffees und sollte bewusst gewählt werden. In erster Linie ist hier Ihr persönlicher Geschmack gefragt, denn was dem einen zu stark ist, ist für den anderen gerade richtig. Verschiedene Kaffeestärken ausprobieren ist also erwünscht, bis Sie die Einstellungen für Ihren perfekten Kaffeegenuss gefunden haben.

Wo kommt eine Siebträgermaschine zum Einsatz?

Traditionell kommen große Siebträgermaschinen im gastronomischen Bereich zum Einsatz, vor allem in Restaurants und Cafés. In den letzten Jahren kam jedoch der Trend auf, sich eine Siebträger-Kaffeemaschinen zu Hause in die Küche zu stellen. Vor allem für Kaffeegenießer, die Spaß an der Zubereitung Ihres Lieblingsgetränks haben, gerne mit verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten experimentieren und die gesamte Zubereitung als Prozess zelebrieren, ist eine Siebträgermaschine genau das Richtige.

Wie reinigt man eine Siebträgermaschine?

Für eine umfassende Hygiene und einen ungetrübten, vollmundigen Geschmack ist es unbedingt notwendig, die Siebträgermaschine regelmäßig zu reinigen. Dabei sollten bestimmte Komponenten der Maschine wie die Dampflanze täglich gereinigt werden, bei anderen wie der Brühgruppe reicht eine Reinigung einmal pro Woche aus. Wie Sie bei der Reinigung der einzelnen Komponenten vorgehen sollten, erfahren Sie hier:

Dampflanze (tägliche Reinigung)

  1. Verwenden Sie für die äußere Reinigung der Dampflanze ein weiches Tuch (z. B. Mikrofasertuch). Befeuchten Sie es gut und wischen die Dampflanze damit ab.
  2. Drehen Sie das Ventil noch einmal auf, sodass ein Dampfstoß entweicht.
  3. Nach der Zubereitung des letzten Kaffees des Tages geben Sie etwas Spülmittel in ein mit Wasser gefülltes Glas.
  4. Halten Sie die Dampflanze in das Wasser und öffnen Sie mehrere Male hintereinander das Ventil.
  5. Wiederholen Sie den Vorgang dann mit klarem Wasser, mit dem eventuelle Reste des Spülmittels entfernt werden.

Achtung: Reinigen Sie das Rohr der Dampflanze niemals von innen. Denn dabei besteht die Gefahr, dass Sie Milchreste oder andere Ablagerungen, die sich im Rohr befinden, weiter nach oben in die Maschine schieben, wo Sie nicht mehr ohne weiteres beseitigt werden können.

Siebe (nach jeder Benutzung)

  1. Entfernen Sie das Sieb nach der Benutzung aus dem Siebträger.
  2. Spülen Sie Sieb und Siebträger mit etwas warmem Wasser aus, bis alle Kaffeemehlreste beseitigt sind.
  3. Wischen Sie Sieb und Siebträger mit einem Tuch gründlich ab, bevor Sie beide Teile sorgfältig abtrocknen.

Tipp: Wenn Sie direkt hintereinander mehrere Tassen Kaffee zubereiten, reicht es aus, die noch im Sieb verbliebenen Kaffeekrümel mit einem Mühlenpinsel zu entfernen.

Brühgruppe (wöchentliche Reinigung)

  • Entfernen Sie das Sieb aus dem Siebträger und setzen Sie stattdessen das Blindsieb ein, in das Sie etwas Reinigungspulver füllen.
  • Mit dem Beginn des Brühvorgangs kommt das Wasser mit dem Reinigungspulver in Kontakt. Es kann jedoch durch das Blindsieb nicht ablaufen. Deshalb baut sich im Inneren der Maschine Druck auf, der dafür sorgt, dass das Wasser das Innere der Maschine durchspült.
  • Stoppen SieStamm den Wasserlauf nach etwa 10 Sekunden.
  • Wiederholen Sie diesen Vorgang ungefähr 5 mal, damit sich alle Kaffeereste aus der Maschine lösen können.
  • Nehmen Sie das Blindsieb aus dem Siebträger heraus und spülen beides sehr gründlich ab. Es dürfen keine Reinigungsmittelrückstände mehr zurückbleiben.
  • Setzen Sie den sauberen Siebträger mit dem Blindsieb erneut in die Maschine.
  • Wiederholen Sie das Rückspülen erneut 5 mal - jetzt aber ohne Reinigungsmittel.

Hinweis: Für die Reinigung der Brühgruppe wird ein sogenanntes Blindsieb verwendet. Dieses Sieb hat keine Löcher, sodass das Wasser nicht hindurchlaufen kann.

Wie entkalkt man eine Siebträgermaschine?

Das regelmäßige Entkalken einer Siebträger Kaffeemaschine ist wichtig für einen ungetrübten Kaffeegenuss, eine problemlose Funktionsweise und lange Lebensdauer der Maschine. Es lohnt sich also in jeder Hinsicht, die Entkalkung regelmäßig vorzunehmen. Und das ist recht einfach: Füllen Sie zunächst ein hierfür geeignetes Entkalkungsmittel in den Wassertank. Lassen Sie das Wasser nun so lange laufen, bis der Tank komplett leer ist. Lassen Sie das Mittel etwa 1 Stunde einwirken. Dann befüllen Sie den Tank noch einmal mit frischem Wasser und lassen es erneut durchlaufen. Damit wirklich alle Reinigungsmittelreste aus der Maschine entfernt werden, empfehlen wir, das Durchspülen zweimal zu wiederholen.

Wichtig: Wie oft eine Siebträgermaschine entkalkt werden soll, hängt in erster Linie von dem Kalkgehalt des Wassers in Ihrer Umgebung ab. Diesen erfahren Sie bei den örtlichen Wasserwerken, die dazu verpflichtet sind, den Härtewert des Wassers mindestens einmal pro Jahr zu veröffentlichen. Wenn Sie sich dennoch unsicher sind, entkalken Sie Ihre Maschine alle 3-6 Monate, damit liegen Sie immer richtig.

TIPP: Mit günstigen Wasserfiltern können Sie den Härtegrad ihres Wassers reduzieren. Weiches Wasser wirkt sich positiv auf den Geschmack des Kaffees aus und reduziert gleichzeitig die Stärke der Verkalkung Ihrer Maschine.

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